Eine Kapitalanlage in möglichst solide Werte ist bei den Deutschen von jeher besonders beliebt. Dazu gehören beispielsweise Investitionen in Immobilien, umgangssprachlich als „Betongold“ bekannt. Eine Form sind Pflegeimmobilien: Dabei handelt es sich um eine langfristige, zukunftsorientierte und vergleichsweise sichere Variante der Geldanlage für Privatinvestoren – vorausgesetzt, der Anbieter gehört zu den erfahrenen der Branche wie zum Beispiel die Specht Gruppe aus Bremen.
Pflegeimmobilien kaufen: Nischenmarkt der Sparte Sozialimmobilien
Weiterhin relativ unbekannt ist die Sparte der Sozialimmobilien beziehungsweise Pflegeimmobilien, zu denen Altenheime und Wohnanlagen gehören. Altersgerechte Wohnungen und Pflegeappartements sind ein wichtiges Zukunftsthema, um das sich Politik und Privatwirtschaft gleichermaßen bemühen. Als Sonderform des Immobilienmarktes handelt es sich bei der Kapitalanlage Pflegeimmobilien um speziell konzipierte Pflegeheime oder Appartementhäuser, die den Anforderungen einer alternden Gesellschaft gerecht werden.
Kapitalanlage Pflegeimmobilien in Kürze
- Anlageform im Bereich Sozialimmobilien (Altenheime, Wohnanlagen etc.)
- Direkter Immobilienkauf
- Konjunkturunabhängiger Wachstumsmarkt
- Langfristige Kapitalanlage
- Stabile Rendite zwischen 3 und 4 Prozent
- Mögliche Zusatzrendite durch Verkaufsgewinn
- Etablierte Anbieter wie die Specht Gruppe aus Bremen bieten Anspruch auf Pflegeplatz in der Einrichtung
Specht Gruppe: Klimafreundlicher Neubau
Für eine zukunftsfähige Stadtentwicklung ist nachhaltiges Bauen ein wichtiger Erfolgsfaktor. Um den Verbrauch von Energie und Ressourcen zu minimieren, setzt die Specht Gruppe auf die neuesten Standards.
Nachhaltiges Bauen ist ein immer wichtigeres Thema in der Gesellschaft. Auch die Specht Gruppe ist bestrebt, ihre Bauvorhaben so umzusetzen, dass der Verbrauch von Energie und Ressourcen miniert wird. Für das aktuelle Bauvorhaben setzt das Bremer Unternehmen deshalb auf den Standard des sogenannten „klimafreundlichen Neubaus“.
Das bedeutet, dass in der Seniorenresidenz weder fossile Brennstoffe wie Gas und Öl noch Biomasse wie Holz oder Methangas zum Einsatz kommen. Stattdessen wird die Wärme mit einer Luft-Wärme-Pumpe produziert, und der Strom – auch für die Fußbodenheizung – über eine Photovoltaikanlage auf dem Dach gewonnen. Das entspricht dem von der Bundesregierung festgelegten Standard Neubau 40 EE und wird konform zum KfW-Programm 297/298 gebaut.
Die Effizienzhaus-Stufe gibt die Klasse der Energieeffizienz an. Die Kennzahl 40 gibt an, dass das Effizienzhaus verglichen mit einem Referenzgebäude (nach Gebäudeenergiegesetz) nur 40 Prozent Primärenergie benötigt. Zudem liegt der Transmissionswärmeverlust bei nur 55 Prozent des Referenzgebäudes. Der bauliche Wärmeschutz ist somit um 45 Prozent besser.
Gleichzeitig zeichnet sich das Gebäude durch geringe Treibhausgas-Emissionen im Lebenszyklus aus. Hohe Energieeffizienz, niedrige Betriebskosten und einen hohen Anteil erneuerbarer Energien für die Erzeugung von Wärme und Strom – damit leistet die Seniorenresidenz einen wichtigen Beitrag für den Klimaschutz und für die Einhaltung der nationalen Klimaziele. Mit einer Kapitalanlage in Pflegeimmobilien steht so auch umweltbewussten Investoren zur Verfügung.
Ausschließlich bei zuverlässigen Anbietern investieren
Dessen ungeachtet haben Immobilienmarkt und der Pflegeimmobilienmarkt in den Medien häufig mit Vorurteilen zu kämpfen: Die Anlageform wird in der Berichterstattung als risikoreich und teuer kritisiert. Tatsächlich gibt es in diesem Bereich schwarze Schafe, deren Geschäftspraktiken die Branche zu Unrecht in Misskredit bringen. Doch das Risiko des Anlegers bleibt umso geringer und überschaubarer, je solider der Betreiber der Pflegeimmobilie ist. Da dieser beispielsweise die Vermietung verantwortet, ist er für den Großteil der Reparaturen und den kompletten Kontakt zu den Mietern zuständig. Dies ist ein großer Pluspunkt für Privatinvestoren, sie sich entsprechend nicht um die Abwicklung kümmern müssen. Gleichzeitig ist eine Mietgarantie von 20 Jahren bei zuverlässigen Anbietern keine Seltenheit. Dies sind Vorteile, die beim Kauf einer normalen Eigentumswohnung nicht entstehen würden.
Steigender Bedarf an altersgerechten Wohnungen
Die Investition in den Markt der Pflegeimmobilien ist angesichts der demografischen Entwicklung ein logischer Schritt. Schließlich steigt in Deutschland stetig die Lebenserwartung. Laut Statistischem Bundesamt wird die Zahl der über 80-Jährigen bis 2050 mehr als 10 Millionen Menschen betragen. Entsprechend muss es zukünftig ausreichend Wohnungen geben, die den hohen Anforderungen Pflegebedürftiger Rechnung tragen. Dazu gehören Barrierefreiheit ebenso wie günstige Nahverkehrsvoraussetzungen. Personen, die keine weiten Wege mehr zurücklegen können, bevorzugen zum Beispiel eine zentrale und verkehrsgünstig gelegene Wohnung. Parallel wünschen sie sich eine schnelle Erreichbarkeit von Arztpraxen, Krankenhäusern und Apotheken ebenso wie leicht erreichbare Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten.
