Hingucker in jedem Unternehmen: Die Büroeinrichtung sollte individuell angepasst werden.
Foto: BKE fislage

Das Büro der Zukunft

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Büroeinrichtung: BKE fislage ist Spezialist und Trendsetter

Büroeinrichtung hat nicht nur in Bremen eine langjährige Tradition. BKE fislage hat sich als Spezialist und Trendsetter auf dem Gebiet einen Namen gemacht. Als Jens Fislage im Jahr 1997 sein eigenes Unternehmen ins Leben rief, um als Direktvertriebler Büromöbel und mehr zu verkaufen, nahmen die positive Entwicklung und die Expansion ihren Lauf.

Hingucker in jedem Unternehmen: Die Büroeinrichtung sollte individuell angepasst werden.
Ein individuelles Konzept für jedes Unternehmen hat BKE fislage in seinem breiten Portfolio für Büroeinrichtungen. BKE fislage

Die Arbeitswelt hat sich stark geändert: Die Digitalisierung schreitet voran, und die Arbeitsmaterialien, die vor fünf oder zehn Jahren benötigt wurden, werden heute nicht mehr verwendet. Dementsprechend steckt gerade in älteren Immobilien sehr viel Potenzial, um ein angenehmeres, inspirierenderes und damit auch attraktiveres Umfeld zu schaffen – sprich: eine Büroeinrichtung in einem Umfeld, in dem sich die Mitarbeiter wohlfühlen.

Bei einem Umbau werden im Einzelfall auch akustische Probleme sowie möglicherweise klimatische Bedingungen behoben. Gerade im Sommer beklagen sich viele Mitarbeiter über hohe Temperaturen in nicht klimatisierten Räumen. „Viel kann man bei der Büroeinrichtung mit Farbe lösen. Farbergonomie ist ein großes Thema“, sagt Jens Fislage. „Mit nur wenigen Mitteln lässt sich schon eine attraktivere Umgebung schaffen. Ein neuer Teppichboden oder eine andere Wandgestaltung wirken manchmal Wunder. Es genügt allerdings nicht, lediglich eine einzelne Wand grün zu streichen“, so der Geschäftsführer von BKE fislage.

Büroeinrichtung – wie ist der Ablauf?

Bevor BKE fislage bei der Büroeinrichtung des jeweiligen Kunden zur Tat schreiten kann, muss Vorarbeit geleistet werden. Konkret wird dem Unternehmen in den ersten Gesprächen zunächst eine Zielrichtung vorgegeben. Diese wird ganz auf die individuellen Pläne des Unternehmens ausgerichtet.

BKE fislage liefert bei der Büroeinrichtung das Komplettpaket.
Resultate aus aktuellen Licht- und Akustikstudien und moderne Technik führen bei der Büroeinrichtung zu optimalen Arbeitsplatzbedingungen. BKE fislage

„Wir bieten erst einmal die eierlegende Wollmilchsau an. Das überziehen wir auch ab und zu bewusst, um Reaktionen hervorzurufen. Damit zeigen wir auf, welche Wege es überhaupt geben könnte, sodass der Entscheidungsträger Anregungen an die Hand bekommt“, erklärt Jens Fislage. „In der Regel werden im weiteren Verlauf vom Kunden Kernpunkte gesetzt, und wir landen am Ende in der Mitte. Das ist vergleichbar mit einem Anzug, den man anzieht – der muss einfach perfekt sitzen, im übertragenen Sinne auch für Unternehmen. Ansonsten fühlt man sich nicht wohl und kann sich nicht richtig bewegen.“

Ein Tresen im Jachtdesign

Einen außergewöhnlich schicken „Anzug“ hat BKE fislage einem im Schiffsbau tätigen Unternehmen in Bremen-Vegesack verpasst. Dort erstrahlt im Eingangsareal ein Tresen im Jachtdesign in vollem Glanz. „Das war neben einer Empfangskanzel in Form einer überdimensionalen Müslischale für die Firma Kellogg eines der spektakulärsten Einrichtungsprojekte“, sagt Jens Fislage. Er erinnert sich sehr gerne an die perfekt umgesetzten Aufgaben zurück. Gerade beim Empfangsbereich sei es wichtig, einen thematischen Bezug zum Unternehmen und zur Branche zu schaffen, damit sich der Kunde mit dem Geschaffenen identifizieren kann. „Das ist der erste Eindruck und die Visitenkarte des Unternehmens. Außerdem freut sich doch jeder Mitarbeiter, wenn er morgens in ein Gebäude hineinkommt und sofort etwas Schönes sieht. Dann geht er mit einem ganz anderen Gefühl in den Tag“, umschreibt Jens Fislage die Herausforderung.

Kein Prototyp: Jeder Fall ist anders

Individualität wird bei BKE fislage großgeschrieben. Schließlich gibt es bei der Büroeinrichtung keinen Prototyp, der die Gestaltung eines Raumes vorgibt. Jeder Fall ist anders – doch in der Regel führen die kreativen Ideen und Umsetzungen des Fachpersonals des Ritterhuder Unternehmens zum Erfolg. Und gelegentlich holt sich der Dienstleister auch eine externe Meinung ein, um ein Projekt optimal betreuen zu können. „Das kann zum Beispiel bei Problemen mit der Zugluft in einem Gebäude der Fall sein“, sagt Jens Fislage. „Da ist die Expertise eines Klimaunternehmens unerlässlich. Auf diese Weise kommt eine Art Joint Venture zustande, und man entwickelt gemeinsam Ansätze für die neuen Räumlichkeiten.“

Die Büroeinrichtung in den nächsten Jahren

Die digitale Arbeit wird künftig auf einem Tablet oder einem ähnlichen Gerät gespeichert, sodass der Zugriff auf die Daten unkompliziert und jederzeit möglich ist. „Ich glaube nicht, dass es für den Großteil der Mitarbeiter – insbesondere in der Bürolandschaft – noch persönlich zugewiesene Arbeitsplätze geben wird“, glaubt Jens Fislage. „Vielmehr stelle ich mir angepasste Raumsituationen vor. Das bedeutet: Wenn ich telefonieren möchte, dann gehe ich in einen Telefonraum, wenn ich konzentriert arbeiten will, dann ziehe ich mich eher in den Silence Room oder in die Bibliothek zurück.“ Es kann auch einen Treffpunkt geben, an dem man sich mit den Kollegen austauschen kann. Je nachdem, wie groß die Gruppen sind, können die Treffpunkte in Besprechungs- oder Konferenzräumen untergebracht werden. Die einzelnen Mitarbeiter können sich ihren Srbeitsplatz so je nach ihrer aktuellen Aufgabe aussuchen.

Die Qual der Wahl gibt es für Kunden bei der Büroeinrichtung.
Bei der Büroeinrichtung gilt es, die richtigen Kombinationen aus einer enormen Auswahl an Möglichkeiten zu finden. BKE fislage

Das betrifft allerdings nicht alle Abteilungen. Die Buchhaltung benötigt beispielsweise immer einen persönlich zugewiesenen Arbeitsplatz, weil sie wahrscheinlich auf Papierunterlagen zurückgreifen muss. Auch rechtliche Gründe spielen dabei eine Rolle. „Es wird auch immer Mitarbeiter geben, die Wert darauf legen, dass sie jeden Tag ihr liebgewonnenes Umfeld wiedersehen möchten“, sagt Jens Fislage.

Die Frage ist: Ist das Unternehmen bereit, die technischen Voraussetzungen – also die Infrastruktur im Gebäude – so zu schaffen, dass die Fortsetzung der Digitalisierung überhaupt möglich ist? In diese Überlegungen spielt mit hinein, ob es etwa möglich ist, im WLAN oder einer Cloud zu arbeiten. „Ich glaube allerdings nicht, dass wir alle irgendwann bei Starbucks sitzen, Kaffee trinken und dabei arbeiten werden“, sagt Jens Fislage. „So weit wird es nicht gehen, weil der direkte Austausch in vielen Situationen immer schneller und einfacher Weg ist, als ein Anliegen per E-Mail oder Videochat zu klären.“