Vor dem Renovieren sollten sich Heimwerker über die Herangehensweise genau informieren.
Foto: BKE fislage

Beim Renovieren nichts dem Zufall überlassen

Anzeige

Für das Renovieren in gewerblichen Räumen benötigt es Spezialisten wie BKE fislage

Das Renovieren der privaten Wohnung ist in Deutschland vielerorts ein Hobby geworden. In Eigenregie lassen sich dabei viele Dinge sehr gut selbst realisieren. Doch vergleichsweise einfache Arbeiten wie Malen, Streichen oder Tapezieren lassen sich nicht ganz so leicht auf das Renovieren in gewerblichen Räumen oder Gebäuden übertragen. Dafür benötigt es Spezialisten wie BKE fislage aus Ritterhude bei Bremen.

Vor dem Renovieren sollten sich Heimwerker über die Herangehensweise genau informieren.
Beim Renovieren sollten Verbraucher nichts dem Zufall überlassen. BKE fislage

Jedes Unternehmen hat seine eigene spezifische Anforderung, um kreativ und agil in die Zukunft zu blicken. Dementsprechend hat also auch jede Firma ihre eigene Philosophie. Diese gilt es, auch im Rahmen einer Renovierung zu erkennen. So lässt sich eine optimale Raumsituation schaffen, die zum Unternehmen passt. „Dabei geht es gar nicht immer darum, beim Renovieren ausschließlich hochwertige Büromöbel oder besonders teure Touchscreens zu verwenden“, sagt Jens Fislage, Geschäftsführer von BKE fislage. „Jedes Detail muss zum Beispiel auf den Kunden zugeschnitten sein. Es bringt ja nichts, wenn wir Materialien verwenden, die der Auftraggeber möglicherweise gar nicht nutzen kann.“

Renovieren: Warum entscheidet sich ein Unternehmen für eine Anpassung?

BKE fislage ist nicht nur in puncto Renovieren der perfekte Ansprechpartner.
Die hausinternen Teams von BKE fislage kümmern sich um jeden Teilaspekt des Umzugs und übernimmt auch beim Renovieren die Federführung. BKE fislage

Anpassungsmaßnahmen sind größtenteils mitunter der Arbeitsplatzsituation geschuldet. Manche Firma stellt ungeachtet dessen auch fest: Aufgrund der Digitalisierung – einer der aktuellen Megatrends – funktionieren die Prozesse plötzlich nicht mehr. „Das ist oft der Stein des Anstoßes“, wie Jens Fislage aus langjähriger Erfahrung rund um die Themen räumliche Veränderung, Renovieren und Co. berichtet.

Neben der Digitalisierung ist der demografische Wandel der zweite sogenannte Megatrend, der Unternehmen zu einem Umdenken animiert. Das mündet in vielen Fällen in einem umfangreichen Sanierungsprozess. „Wir haben in zahlreichen Geschäftsbereichen einen Fachkräftemangel. Und um potenziellen neuen Mitarbeitern möglichst positiv in Erinnerung zu bleiben, sollten die eigenen Räumlichkeiten besonders einladend wirken und ein freundliches Image verbreiten“, sagt Jens Fislage. „Wenn ich beispielsweise Personal einstellen möchte und einem Bewerber ein ziemlich abgenutztes und seit 20 Jahren nicht mehr renoviertes Arbeitsumfeld zeige, dann wird die Entscheidung des Bewerbers vermutlich nicht auf diesen Arbeitgeber fallen“, ist er sich insoweit sicher.

Neues Image inklusive

„Immer häufiger entscheiden sich Unternehmen für Investitionen in fortschrittlichere Methoden. Damit signalisieren sie, ein attraktiver Arbeitgeber zu sein und bei der Personalsuche zu zeigen: Guckt mal, wir gehen neue Wege, wir sind modern aufgestellt“, sagt Jens Fislage. Das Image des Unternehmens werde infolgedessen abgerundet.